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AutoBank AG: Keine Änderung für Kunden durch Rücknahme der Banklizenz

Rücklegung der Lizenz war immer Teil des Abbauplans und festigt den Plan die Gläubiger mit 100 Prozent zu bedienen

 

Wien (OTS) - Mit heutigem Tag hat die Europäische Zentralbank (EZB) auf Antrag der Finanzmarktaufsicht (FMA) die Bankkonzession der Autobank Aktiengesellschaft (AutoBank AG) zurückgenommen. „Diese Rücknahme der Konzession war sowohl im vom Vorstand erstellten Abbauplan der Gesellschaft als auch in der aktuellen durch den Insolvenzverwalter und Vorstand erstellten Fortbestandsplanung über zwei Jahre vorgesehen“, kommentiert der Masseverwalter der AutoBank AG, Mag. Norbert Abel den heutigen Beschluss.

 

Für Kunden ändert sich nichts

Mit der Rückgabe der Banklizenz fallen auch etliche aufsichtsrechtliche Verpflichtungen weg, wodurch die Autobank AG in der Lage ist, die für den Bankbetrieb notwendigen Geschäftsbereiche zu schließen. „Ohne Banklizenz ist künftig eine noch kosteneffizientere Abwicklung des Vertragsbestands möglich, was unser Ziel die Gläubiger zu 100 Prozent zu bedienen weiter festigt“, betont der Vorstand die Vorteile der Rücknahme.

Die laufenden Kreditverträge und sonstigen Kundenbeziehungen wird die Autobank weiter ordnungsgemäß abwickeln und hierzu die Mitarbeiter in die Tochtergesellschaft AB Fahrzeughandel und Vermietung GmbH übernehmen. „Für unsere Kunden ändert sich durch die heutigen Beschlüsse und die künftigen internen Umstellungen bei der AutoBank AG nichts“, so der Vorstand abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Walter Gröblinger
Tel.: +43/676/3126655
mail: w.groeblinger@biznetz.at