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Frank Leibiger

Hightech für intakte Kanäle: Die Telekom unterstützt Kummert

  • Fränkischer Spezialist für Kanalinspektion setzt auf bestes Mobilfunknetz 
  • Hoch sichere M2M-Kommunikation mit flexiblem Nutzungsmodell
Inspektionsfahrzeug

Inspektionsdaten von Kummert gehen per Mobilfunk in die Cloud. © Deutsche Telekom/Kummert

Kanalinspektion ist heutzutage Hightech. Robuste Inspektionssysteme der Firma Kummert liefern mit Hilfe der Telekom Daten über die unsichtbare Infrastruktur unter unseren Füßen: für deren Erhalt, für Wassersparsamkeit und Umweltschutz. 

Hochmoderne Kameras werden mit einem Schiebekabel in die Rohre eingebracht und liefern neben gestochen scharfen Bildern in HD-Qualität auch Daten über die Lage und den Verlauf der Leitungen.

So entsteht eine detaillierte Planzeichnung der Unterwelt sowie eine genaue Bestandaufnahme über Zustand und Funktionsfähigkeit. Diese Daten überträgt die Telekom mit sicherem Mobilfunk ihrer M2M-Plattform (Machine-to-Machine-Kommunikation) in eine Cloud. Der ausführende Dienstleister hat so unmittelbar Zugriff auf die Ergebnisse der Inspektion und kann diese ohne Verzögerung auswerten, verarbeiten und an seine Kunden weitergeben. Mit regelmäßigen Inspektionen der Kanäle können Schäden frühzeitig erkannt werden. So lässt sich verhindern, dass etwa Abwasser über Schadstellen ins Grundwasser sickert oder die Funktionsfähigkeit der Entwässerungssysteme eingeschränkt ist.

„Wir entwickeln unsere Software, Haspeln und Kameras ständig weiter, um unseren Kunden noch bessere Ergebnisse zu ermöglichen. Dabei ist es uns wichtig, alle Möglichkeiten zu nutzen, die aktuelle Technologien uns bieten“, erklärte Bernhard Kummert, geschäftsführender Gesellschafter der Kummert GmbH. „Die gewonnenen Daten müssen aber natürlich jederzeit sicher von den Inspektionsgeräten in die Cloud übertragen werden. Dafür setzen wir auf das Mobilfunknetz der Telekom.“

Leistungsfähiges Netz

Die Telekom stattet die Inspektionsgeräte von Kummert mit SIM-Karten aus. Die Datenübertragung läuft hochsicher durch einen eigens abgeschotteten VPN-Tunnel (Virtual Private Network) im öffentlichen Netz. Zudem „kennt“ die SIM-Karte nur einen Empfänger, nämlich die Cloud von can3D®, und gestattet nur diesem Zugriff.

Je nach Anforderungen der Kunden schwankt das Volumen der übertragenen Daten. „Wir haben deshalb eigens für Kummert ein Nutzungsmodell entwickelt, das volle Flexibilität zu optimalen Kosten bietet“, erklärte Bernd Pfeiffer vom Geschäftskundensegment der Telekom Deutschland. 

Grundlage für das M2M-Angebot bildet das leistungsfähige Netz der Telekom. Die Telekom bietet ihren Kunden stets den für ihre Lösung bestmöglichen Netzzugang und verfolgt dabei eine „Multi Access Strategie“. Je nach Anforderung kommen bei M2M-Lösungen der Telekom unterschiedliche Übertragungswege zum Einsatz – Funktechnologien wie 2G, LTE, 5G oder speziell für IoT-Anwendungen LTE-M und NB-IoT sowie teilweise Festnetzverbindungen oder lokale Netzwerke mit mittlerer Reichweite wie Powerline oder W-LAN. Die Telekom punktet neben der technologischen Kompetenz und der hervorragenden Konnektivität zudem bei der Systemintegration beim Kunden.

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